Während die Existenzberechtigung von FINTA-only Partys heute kaum noch hinterfragt wird, hört man den Satz "No Dick No Entry" an der Türe mittlerweile eher selten. Dabei erinnern sich viele von uns lebhaft an eine Zeit, in der das Nachtleben fest in Schwulenhand war und Frauen oftmals draussen bleiben mussten!
Was hat sich seither verändert? Haben schwule Männer ihren Status als schützenswerte Gruppe innerhalb der elektronischen Musikszene eingebüsst - und wenn ja, warum? Wer hat Anrecht auf Safe Spaces und wer nicht? Und wo verlaufen sie genau, die Grenzen zwischen Diskriminierung und Subkultur?